
Sechs Tage im Kontakt mit der Natur, im Herzen des Nationalparks Abruzzen, Latium und Molise (PNALM). Die Abruzzen mit ihren vielfältigen Waldgebieten, faszinierenden Berglandschaften und tiefen Schluchten, wo kleine Dörfer seit Hunderten von Jahren in einer Art Dornröschenschlaf fortbestehen.
Der Park ist, wie sein vollständiger Name schon sagt, auf drei verschiedene Regionen aufgeteilt und nimmt ein riesiges Gebiet von etwa 50.000 Hektar im Herzen des zentralen Apennins ein, dass 25 verschiedene kleine Gemeinden umfasst.
Somit ist die Provinz L’Aquila, diejenige Provinz mit dem höchsten Anteil an geschützten Flächen in Italien.
Inhalt
Nur wenige Kilometer vor den Toren der italienischen Hauptstadt Rom im Nationalpark der Abruzzen (PNALM) kann man viele Wildtierarten beobachten und das in freier Wildbahn. Wobei die meisten, dem Menschen lieber aus dem Weg gehen.
Im Nationalpark leben 66 Säugetierarten, 230 Vogelarten, 52 Reptilien-, und Amphibienarten. Die grössten und bekanntesten tierischen Bewohner des Nationalparks sind der marsische Braunbär (eine Unterart des Braunbären) und der Wolf. Es ist sicherlich nicht einfach, einen Wolf in freier Wildbahn zu beobachten, aber dank der umfangreichen Kenntnisse unseres Guides, seinen ständigen Recherchen vor Ort und der Hilfe von Instrumenten wie Fernglas und Wärmebildkameras (Wildkamera) können wir mit ein bisschen Glück Wölfe sichten.
Weitere Wildtiere, die im Abruzzen Nationalpark in freier Wildbahn leben, sind u.a. Gämse, Wildschweine, Hirsche, Adler oder Vipern.
Die Tiere befinden sich in freier Wildbahn und werden nicht angefüttert, das bedeutet, dass die Fotodistanz eher Gross ist. Aus diesem Grund empfehlen wir Objektive mit längerer Brennweite (ab 400 mm).
Diese Reise verspricht neben fotografischen Highlights unvergessliche Naturerlebnisse, und eignet sich auch für Naturbeobachter!
Für wen?
Ambitionierte Natur-und Tierfotograf*innen wie auch für Naturbeobachter*innen.
Die Reise ist auf 6 Teilnehmer*innen beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt.